Ein Schweizer Soldat verursacht in Allentsteig einen schweren Unfall mit einer jungen Autofahrerin – beide werden verletzt, sie muss per Helikopter ins Spital. Darum gehts Ein 22-jähriger Schweizer Armeeangehöriger verursachte einen Unfall bei Allentsteig. Er kollidierte mit einer 19-jährigen Autofahrerin, als er eine Landesstrasse überquerte. Die 19-Jährige musste von der Feuerwehr befreit und mit einem Helikopter ins Spital geflogen werden. Erst kürzlich gab es weitere Zwischenfälle mit der Schweizer Armee in Allentsteig. Wie die Polizei Niederösterreich mitteilt, hat ein 22-jähriger Angehöriger der Schweizer Armee am Freitag einen schweren Verkehrsunfall in der Nähe des Truppenübungsplatzes Allentsteig verursacht. Demnach fuhr der Mann gegen 7.15 Uhr mit einem Militärfahrzeug eine Panzerstrasse entlang. Kollision mit 19-jähriger Autolenkerin Als er eine Landesstrasse queren wollte, übersah er offenbar eine 19-jährige Frau, die mit ihrem Auto aus Richtung Allentsteig kommend in Fahrtrichtung Zierings unterwegs war. Die Fahrzeuge der beiden kollidierten, was beide Fahrzeuge von der Strasse schleuderte, ehe sie auf der Seite liegend zum Stillstand kamen. Während der 22-jährige Schweizer nach der Erstversorgung durch das österreichische Bundesheer abtransportiert wurde, musste die 19-Jährige von der Feuerwehr aus ihrem Auto befreit werden. Sie wurde anschliessend mit dem Rettungshelikopter in das Universitätsklinikum Krems geflogen. Beide Lenker erlitten bei dem Verkehrsunfall Verletzungen unbestimmten Grades. Erst kürzlich Meldung aus Allentsteig Es ist nicht die erste Meldung über Schweizer Armeeangehörige im österreichischen Allentsteig in diesen Tagen: Am Donnerstag wurde bekannt, dass es während einer Übung des Mechanisierten Bataillons 14 der Schweizer Armee zu mehreren Zwischenfällen kam. In Allentsteig erlitten zwei Soldaten der Schweizer Armee vermutlich eine Rauchvergiftung, als sie bei einem Waldbrand mit Leopard-2-Panzern zur Brandbekämpfung eingesetzt wurden. Facebook/Freiwillige Feuerwehr Allentsteig Ein 19-jähriger Soldat wurde von einem Aufklärungsfahrzeug angefahren und schwer verletzt. Zudem erlitten zwei weitere Soldaten vermutlich eine Rauchvergiftung, als sie bei einem Waldbrand mit Leopard-2-Panzern zur Brandbekämpfung eingesetzt wurden. Trotz geschlossener Luken drang Rauch in die alten Panzer ein. Alle Verletzten konnten das Spital wieder verlassen. Darum wurde das Kommentarfeld deaktiviert Wir wissen, wie wichtig es ist, eure Meinung zu teilen. Leider müssen wir die Kommentarspalte bei diesem Artikel geschlossen lassen. Es gibt Themen, bei denen wir wiederholt Hasskommentare und Beleidigungen erhalten. Trotz intensivem Aufwand findet in diesen Kommentarspalten kein konstruktiver Austausch statt. Das bedauern wir sehr. Bei Storys rund um Todesfälle, Verbrechen und Unglücke verzichten wir ebenfalls auf die Kommentarfunktion. Uns ist der Austausch mit euch enorm wichtig – er ist ein zentraler Bestandteil unserer Plattform und ein wesentlicher Baustein einer lebendigen Demokratie. Deshalb versuchen wir die Kommentarspalten so oft wie möglich offenzuhalten. Ihr habt es selbst in der Hand: Mit respektvollen, konstruktiven und freundlichen Kommentaren tragt ihr dazu bei, dass der Dialog offen und wertschätzend bleibt. Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch in der nächsten Kommentarspalte!