Weil sie unbedingt ein Geschwisterchen wollte: So hat Kim Fisher ihre Eltern als Kind ausgetrickst Von: Pia In der Smitten Drucken Teilen Manche Kinder wünschen sich nichts sehnlicher als Geschwister. So ging es auch TV-Moderatorin Kim Fisher, die zu drastischen Mitteln griff. Düsseldorf – Beim gemütlichen Frühstück mit Moderator Carsten Rüger (54) und Klaus Wowereit (71), dem ehemaligen Bürgermeister von Berlin, kommt Kim Fisher (55) kürzlich ins Plaudern. Die beliebte „Riverboat“-Moderatorin lässt sich vom „Volle Kanne“-Moderator eine lustige Kindheitsanekdote entlocken. Mit Klaus Woweireit verbindet Kim Fisher eine enge Freundschaft In der Sendung „Volle Kanne“ treffen die Freunde Klaus Wowereit und Kim Fisher im Studio aufeinander. Beide wurden in Berlin-Tempelhof groß und lernten sich durch Veranstaltungen kennen. Inzwischen haben sie den gemeinsamen Podcast „Kim@Klaus“. Trotzdem müssen sie feststellen, dass sie längst noch nicht alles voneinander wissen. Vielleicht auch nicht den Fauxpas, der Kim Fisher bei „Riverboad“ passierte. Genau wie Ralf Schumacher: Auch diese deutschen Promis haben sich geoutet Fotostrecke ansehen Als Kim Fisher erzählt, dass sie immer viel zu viel Privates von sich ausplaudere, nutzt Carsten Rüger die Gelegenheit und erinnert sie an eine Geschichte aus ihrer Kindheit. Was hat die Moderatorin damals angestellt, um als Einzelkind ein Geschwisterchen zu bekommen? Da kriegt auch Klaus Wowereit große Ohren. TV-Moderatorin Kim Fisher wollte ein Geschwisterchen um jeden Preis „Ich habe meiner Mutter die Pille versteckt“, gesteht Kim Fisher. „Ich wusste zwar nicht so richtig, was die macht, aber ich wusste, da gibt es irgendeinen Zusammenhang.“ Und die Grundschülerin beließ es nicht dabei. Sämtliche Wunschzettel begannen mit: „Lieber Weihnachtsmann, ich wünsche mir eine Schwester oder einen Bruder.“ Geholfen hat alles nichts: Kim Fisher ist Einzelkind geblieben. „Da warst du aber clever veranlagt“, versucht Carsten Rüger zu trösten. Doch Klaus Wowereit grätscht dazwischen: „Na, offensichtlich nicht. Es hat ja nicht geklappt.“ Übel nimmt ihm das seine Berliner Kollegin ganz und gar nicht. Mit der sprichwörtlichen Berliner Schnauze können beide umgehen. Dieser Vorfall war Kim Fisher allerdings ziemlich unangenehm. Verwendete Quelle: ZDF („Volle Kanne“, Sendung vom 3. April 2025)