heise+ | Shelly im Überblick: Das Smart-Home-Ökosystem verstehen und nutzen

Inhaltsverzeichnis Shelly im Überblick: Das Smart-Home-Ökosystem verstehen und nutzen Kompatibilität steht im Vordergrund Vierte Generation Kein Cloudzwang Sehr breite Produktpalette Abo für erweiterte Funktionalität Überwachung des Energieverbrauchs der Wärmepumpe SG Ready einrichten Fazit Artikel in Make 2/2025 lesen Kaum eine andere Smart-Home-Lösung scheint in den vergangenen Jahren so schnell gewachsen zu sein wie Shelly. Diesen Eindruck vermittelt der bulgarische Hersteller von smarten Steckdosen und Co. auch auf seiner eigenen Homepage. Dort zeigt ein Echtzeit-Dashboard, wie viele der weltweit mehr als zwanzig Millionen verkauften Shelly-Geräte gerade im Einsatz sind. Als ich dort hineinschaute, waren laut Dashboard in der letzten Minute über 45.000 Lichter und mehr als 900.000 Relais eingeschaltet. Pro Minute seien etwas mehr als 200 MWh gemessen worden. Und über einen "News-Ticker" werden die neu hinzugekommenen Shellys aufgelistet: Shelly Plus 1, Plus 2PM, BLU HT, Pro 4 DM, 1PM Mini Gen 3 und so weiter. Kurzinfo Vor- und Nachteile von Shelly Die beliebtesten Shelly-Geräte kurz erklärt Anwendungsbeispiel: Überschüssigen PV-Strom mit Shelly zur eigenen Wärmepumpe leiten Kompatibilität steht im Vordergrund Ein starkes Argument für Shelly, mit dem der Hersteller wirbt, ist, dass es ein sehr offenes und flexibles System ist, das eine hohe Kompatibilität bietet. Es wird großer Wert auf Benutzerfreundlichkeit gelegt und darauf, dass die Geräte sehr schnell und einfach einzurichten sind. Alle Shellys kommunizieren über WLAN und können ohne Vorkenntnisse schnell und einfach über die App eingerichtet werden. Geräte mit einem Plus im Namen bieten einen leistungsstärkeren ESP32, haben dafür aber nur 4 statt 8 MB Flash-Speicher. Shelly-Geräte sind mit den meisten Heimautomatisierungsplattformen, Protokollen und Sprachassistenten kompatibel. Seit 2022 unterstützt Shelly auch den Smart-Home-Standard Matter, der von Branchengrößen wie Google, Apple, Samsung und Amazon ins Leben gerufen wurde, um die Interoperabilität zwischen Smart-Home-Geräten verschiedener Hersteller zu ermöglichen. Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Shelly im Überblick: Das Smart-Home-Ökosystem verstehen und nutzen". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.