Inhaltsverzeichnis Duell in der Mittelklasse-CPUs: Intel Core Ultra 200S gegen Ryzen 9000 im Test Mehr Chips für mehr Funktionen Stärkere Kerne, schnelleres RAM 3D-Spiele und Effizienz Fazit Vierzehn Generationen lang setzte Intel auf die Prozessorserie Core i. Diese wird nun von den Core Ultra 200S "Arrow Lake" abgelöst. Nach den übertaktbaren K-Varianten mit hohem thermischem Budget im Herbst 2024 folgten zum Jahresanfang 2025 sieben günstigere Hybrid-CPUs mit 65 Watt Processor Base Power (PBP). Von diesen haben wir den 14-Kerner Core Ultra 5 235 und den 10-Kerner Core Ultra 5 225F ohne integrierte Grafik ins c't-Testlabor geholt. Sie lösen die Vorgänger Core i5-14500 und Core i5-14400F ab, eignen sich für Office-, Allround- und preiswerte Gaming-PCs und kosten 290 beziehungsweise 255 Euro. Einen Core Ultra 3 oder andere preisgünstigere Varianten bietet Intel für stationäre Rechner nicht an, sodass der Core Ultra 5 225F mit sechs Performance- und vier Effizienzkernen derzeit der billigste Prozessor für die aktuelle Fassung LGA1851 ist. Das Zeitalter von Dual- und Quad-Core-Prozessoren bei Desktop-PCs ist also definitiv vorbei. Auch bei AMDs AM5-Plattform geht es bei mindestens sechs Kernen los. Außer den beiden hier getesteten Arrow-Lake-Prozessoren bietet Intel noch fünf weitere Core Ultra-200S-CPUs an, darunter auch leistungsstärkere Core Ultra 7 und 9 mit bis zu 24 Kernen. Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Duell in der Mittelklasse-CPUs: Intel Core Ultra 200S gegen Ryzen 9000 im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.