heise+ | Prepaid-Tarife für jeden Bedarf im Vergleich

Inhaltsverzeichnis Prepaid-Tarife für jeden Bedarf im Vergleich Nachschub fürs Guthaben Drei Netze zur Wahl Nachladen und eSIM Besondere Angebote Fazit und Vergleichstabellen Artikel in c't 11/2025 lesen Rund ein Drittel der Mobilfunkkunden nutzt in Deutschland Prepaid-Verträge, also SIM-Karten mit Vorkasse und Kostenkontrolle, ohne lange Vertragsbindung. Für solche Karten haben die Mobilfunkanbieter einen ganzen Strauß von Optionstarifen mit Freivolumen, Telefonie- und SMS-Flatrate. Beim Kauf einer Prepaid-Karte muss man zunächst einmal üblicherweise 5 bis 10 Euro bezahlen und erhält dafür ein Startguthaben, das man für die Buchung eines Optionstarifs verwenden kann. Bei einigen Tarifen muss man die gewünschte Option schon beim Kauf auswählen. Bei O2 und Vodafone bekommt man die Prepaid-SIM kostenlos. c't kompakt Prepaid-Karten bieten volle Kostenkontrolle und günstige Tarife. Guthaben lässt sich komfortabel auf verschiedenen Wegen aufs Mobilfunkkonto buchen. Unlimited-Tarife und Treueboni sind besonders für Vielnutzer interessant. Bevor man die Karte in Betrieb nehmen kann, muss man sich identifizieren, erst dann darf sie der Anbieter aktiv schalten. Am einfachsten geht das mit der Online-Ausweisfunktion des Personalausweises bei Vodafone. Immer noch branchenüblich ist das Video- oder Selfie-Ident-Verfahren, bei dem man sich zusammen mit seinem Ausweis ablichten lässt und ein Mitarbeiter die Daten prüft und bestätigt. Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Prepaid-Tarife für jeden Bedarf im Vergleich". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.