Inhaltsverzeichnis Scannen, kopieren, drucken: Multifunktionsdrucker für den Mac im Test Mäßige Geschwindigkeit Was bei der Ausstattung fehlt Tinten im Abo deutlich günstiger Gut Druck will Weile haben Mac-Software mit OCR Canon, Epson, HP Fazit und Testtabelle Wer privat nur sehr wenig druckt, will vermutlich für ein Gerät nicht viel Geld ausgeben, aber damit am besten auch kopieren und scannen können. Deshalb erfreuen sich Tinten-Multifunktionsdrucker großer Beliebtheit. Sie gibt es zahlreich und mit unterschiedlicher Ausstattung in jedem Technikmarkt. Angeboten werden Geräte zu Straßenpreisen ab 85 Euro, die Fotos randlos kopieren, WLAN mitbringen und per AirPrint vom iPhone oder iPad sowie beidseitig drucken. kurz & knapp Multifunktionsgeräte kombinieren auf kleinem Raum Drucker, Scanner und Kopierer. Tintendrucker können sehr günstig sein, dann ist aber die Tinte teuer. Zum Fotodruck sind selbst günstige Tintendrucker oft besser geeignet als typische Lasergeräte. Für den Artikel haben wir uns den Canon Pixma TS7650i, den Epson Expression Home XP-4200 und den erst im November 2024 vorgestellten HP Envy 6520e angesehen. Der grundlegende Test erschien zuerst bei unseren Kollegen von c't. Im Folgenden gehen wir allerdings auf die Erfahrungen am Mac mit ein und klären, welche der Geräte für das Apple-Umfeld lohnen. Mäßige Geschwindigkeit Bei Text und Grafik in Normalqualität schaffen alle Testkandidaten 8 bis 12 Seiten pro Minute, der Canon Pixma im Entwurfsdruck sogar 15 Seiten. Für Haushalte mit geringem Druckaufkommen reicht die Geschwindigkeit, zumal der Papiervorrat der Drucker mit meist 100 Blatt auch nicht sonderlich groß ist. Spritzten billige Tintendrucker die bei der Düsenreinigung verbrauchte Tinte früher in ein fest verbautes Auffangvlies, nutzen die Modelle von Canon und Epson dazu nun eine mit wenigen Handgriffen wechselbare Kassette, Ersatz kostet weniger als 10 Euro. Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Scannen, kopieren, drucken: Multifunktionsdrucker für den Mac im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.