Zwei Seiten des Neids: Wann er uns quält - und wann er sogar beflügelt

Optimisten lassen sich von Neidgefühlen stärker anspornen. Was mag wohl gerade durch Sophia Lorens Kopf gehen? Artikel anhören Kopiere den aktuellen Link Zur Merkliste hinzufügen Neid ist ein komplexes Gefühl aus Wut und Angst. Forschende entschlüsseln, wie Neidgefühle entstehen, wozu sie gut sind und wann sie sogar das eigene Leben inspirieren. Gefühle prägen von Grund auf unser Denken und Handeln, zu jeder Zeit, an jedem Ort. Sie färben unsere Wahrnehmungen, unsere Erinnerungen, unsere Erwartungen. Zwar können wir in gewissem Ausmaß steuern, was wir empfinden; wir können beispielsweise gezielt Dinge tun, die uns Wohlgefühle verschaffen.