Schließen Artikelzusammenfassung Der scheidende Ministerpräsident Stephan Weil hat eine Vorliebe für Kuriositäten und erzählt in einem Interview über seine Schulzeit, politische Sozialisation und Begegnungen mit politischen Größen wie Willy Brandt und Helmut Schmidt. Er reflektiert über die politische Kultur in Berlin, die Entfremdung der SPD-Wähler und die Gehaltsaffäre um seine Büroleiterin. Weil erklärt seinen Rücktritt mit dem Überschreiten des Zenits seiner Leistungsfähigkeit und freut sich auf mehr Zeit mit seiner Familie. Trotzdem liebt er Hannover und sieht optimistisch in die Zukunft. Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein. Fanden Sie die Zusammenfassung hilfreich? Gefällt mir Gefällt mir Gefällt mir nicht Gefällt mir nicht Send