Ein neues Karriere-Highlight für Giovanni Zarrella – der Sänger durfte im italienischen TV auftreten und kann seine Emotionen kaum halten. x Der gebürtige Schwabe mit italienischen Wurzeln Giovanni Zarrella (46) ist überglücklich. Der Sänger hat einen ganz besonderen Auftritt hinter sich: er durfte in der beliebten italienischen Morningshow "Social Club" auf dem Sender RAI2 auftreten. Für den Sänger steckt hinter dem Auftritt noch so viel mehr als nur die Musik. Giovanni Zarrella: "Das lässt mich ganz und gar nicht kalt!" "Meine eigene Musik im Heimatland meiner Eltern präsentieren zu dürfen, ist etwas ganz Besonderes für mich", sagt Giovanni Zarrella gegenüber "Bild". "Dabei gehen mir viele Erinnerungen aus meiner Kindheit durch den Kopf. Ich könnte nicht glücklicher sein." ANZEIGE Hintergrund dieser euphorischen Aussagen ist ein Auftritt im italienischen Fernsehen. In der Morningshow "Social Club" stellte er sein neues Album "Universo" vor. Außerdem sollen ein paar Auftritte in Italien folgen. Abseits der musikalischen Meilensteine ist Zarrella dabei eine Sache noch wichtiger: "Irgendwie kriegt es mich immer emotional – die Vorstellung, dass auch die Verwandten meiner Eltern, die Italien nie verlassen haben, und sich gar nicht vorstellen können, wie meine Karriere in Deutschland verlaufen ist, mich plötzlich hören und sehen können. Das lässt mich ganz und gar nicht kalt!" ANZEIGE Ein Erfolg für Giovanni Zarrella, der kürzlich erst Selbstzweifel offenbarte. Giovanni Zarrella und seine Liebe zu Italien Giovanni Zarrella fühlt eine tiefe Verbundenheit mit Italien, dem Heimatland seiner Eltern. Nicht nur musikalisch prägt ihn das Land, sondern auch persönlich. "Mit 14 lebte ich ein Jahr hier, Rom hat seitdem einen ganz festen Platz in meinem Herzen", erinnert sich der Sänger. Er erinnere sich noch an Bushaltestellen und Buslinien, die immer noch gleich sind und "irgendwie laufe ich hier durch die Straßen Roms und es holt mich alles wieder ein." Im deutschen TV bereits eine feste Größe: Giovanni Zarrella. IMAGO / PIC ONE Weiter sagt er zu "Bild": "Damals war ich ein Junge, der nicht wusste, wo die Reise hingeht. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich bei dem TV-Sender, den ich natürlich geschaut habe, mit meinen Eltern abends auftreten würde. Umso schöner ist es für mich, dass ich das jetzt hier erleben darf."